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Das Dorf Nani - das Dorf der Zwerge

 

Wir wurden von Mitgliedern der Rhodos-Entdecker Gruppe, welche wir zufällig in Psinthos im Smaragd trafen, auf diesen Ort aufmerksam gemacht. Sofort war unsere Neugierde geweckt. Das wollten wir sehen. Nachdem sie uns auch die ungefähre Lage des Ortes geschildert hatten zogen wir auch schon am nächsten Tag los.

Wir konnten nicht viel über diesen Ort in Erfahrung bringen. Das Internet gab nichts her und auch viele Einheimische konnten mit dem Namen "Nani" nichts anfangen. Lag es an der Aussprache? Also fuhren wir einfach mal los. Kurz hinter Salakos kamen wir an einem wunderschönen Aussichtspunkt vorbei, an dem 3 Griechen das Leben und die Aussicht genossen. Wir hielten an und das Glück war uns hold. Wir waren nur noch wenige Kilometer vom Ziel entfernt.

Über eine Schotterstraße kamen wir zu erst an einer Kirche vorbei. 

Ein in der Nähe angebrachter Wegweiser verriet uns etwas mehr.

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Ein Hotel (Vacauces au solei) an der Kreuzung Salakos - Kalabarda und Dimylia/Eleousa.

 

Die Hotelanlage wurde wohl einst von einem saudi arabischen Investor begonnen aber nicht vollendet. Ein Weiterbau scheint mir auch sehr unrealistisch. Schade. Wäre eine tolle Anlage geworden.

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Die Villa de Vecci (Mussolini)

 

In den 1930er Jahren erbaut vom damaligen italienischen Gouverneur der Dodekanese, "Cesare Maria de Vecchi". Ihm diente sie anfangs auch als Domizil. Dann sollte sie dem damaligen italienischen Diktator Mussolini als Sommersitz dienen. Daher wird sie auch oft mit Villa Mussolini benannt. Allerdings wurde sie von ihm niemals bewohnt.

Während der italienischen Herrschaft von 1912 bis 1943 wurde der Berg von angesiedelten italienischen Forstarbeitern aufgeforstet. Ihnen verdankt der Profitis Ilias sein heutiges Aussehen.

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Elousa

 

Eleousa wurde ab 1935 bis 1936 als Musterdorf der Italiener nach Plänen des Architekten Armando Bernabiti während der italienischen Besatzungszeit auf Rhodos unter dem Namen Campochiaro erbaut. 

Es sollte als Wohnsiedlung für Forstarbeiter dienen, die den damals weitgehend baumlosen Profitis Ilias wieder aufforsten sollten. Um einen zentralen rechteckigen Platz erhielt jeder Arbeiter ein Haus mit Grundstück.

Als 1947 die Insel Rhodos dem Königreich Griechenland zugesprochen wurde, war das Dorf unbewohnt. Es wurde offiziell in Eleousa umbenannt und die katholische Kirche in eine orthodoxe Kirche umgewandelt.

Von 1947 bis 1970 wurde in Eleousa ein Sanatorium für Tuberkulosepatienten unter dem Namen Agia Eleousa betrieben. Es war das größte Krankenhaus für diese Krankheit auf dem Dodekanes. Bei seiner Eröffnung konnte es 80 Patienten aufnehmen, die von 54 Angestellten versorgt wurden. Das Klima des Ortes ist nicht ideal für die Heilung der Kranken. 

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Die alte Seidenfabrik bei Kattania

Die alte Seidenfabrik ganz im Süden von Rhodos, in der  unmittelbaren Nähe von Kattavia wurde durch die damaligen italienischen Besatzer erbaut. Heute kann man an dem verfallenen Gebäude Arbeitsräume, Speisesaal, Lagerräume und Unterkünfte der Arbeiter erahnen. Als die Deutsche Wehrmacht Rhodos besetzten wurde die Fabrik zum Militärgefängnis und Konzentrationslager umgewandelt. 

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Die verfallende Gewächshäuser bei Haraki

 

So oft sind wir auf unserem Weg vom Süden zurück  in den Norden der Insel durch Haraki gefahren und haben immer wieder die alten Gewächshäuser gesehen. Nun haben wir endlich auch einmal angehalten und sie uns näher angesehen.

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National Agricultural Research Institute

 

Das Institut liegt an der Straße neben dem Flughafen und ist eigentlich nicht zu übersehen. 

Das National Agricultural Research & Extension Institute (NAREI) ist die führende Organisation, die für die Vorreiterschaft der Agrarforschung und der Erweiterungsaktivitäten für die Produktivitätssteigerung und Diversifizierung der nicht traditionellen Kulturen zuständig ist. Sektor (Obst und Gemüse), Entwicklung von Biokraftstoffen sowie für die Quarantäneversorgung von Pflanzen. Die Vision von NAREI ist es, "Ernährungssicherheit, Wohlstand und Lebensgrundlagen aller zu gewährleisten und dabei technologische Innovationen in der Landwirtschaft zu nutzen".

Das Institut engagiert sich aktiv in der adaptiven Forschung, die sich auf die Verbesserung der Ernteproduktion/Produktivität für eine verbesserte Ernährungssicherheit und ländliche Entwicklung konzentriert. Der Schwerpunkt liegt auf der Diversifizierung der Kulturen von hohen Volumen-zu niedrigen Mengen-einkommensstarke Kulturen wie Gewürze und andere Bargeldkulturen, neues Gemüse (Blumenkohl, Brokkoli, Rotkohl und süßer Pfeffer), IPM-Ansatz zur Bewältigung von biotischen Belastungen, Beschaffung und Bewertung von exotischem Germplasma (schwarzes Auge, Mais und Soja) von Feldfrüchten, Biokraftstoffkulturen, Kokos-und Cassava-Revitalisierung und Technologievergabe durch die Erweiterungsdienste. Auch die Förderung von Climate Smart Agricultural Practices inklusive der ganzjährigen Gemüseproduktion, Hydroponik und Tropfbewässerung wird in den Vordergrund gerückt.

Der Strategieplan von NAREI (2013-2020) sieht das Institut als wichtigen Vermittler für ein wohlhabendes, lebensmittelsicheres und ökologisch nachhaltiges Guyana vor. Dies wird durch die Verbesserung der landwirtschaftlichen Produktivität und Qualität der Produkte durch die Erzeugung und Verbreitung von neueren und effizienten Technologien und Dienstleistungen reduziert den Import von Produkten und Produkten, Verringerung der Unterernährung und Umwelt erreicht werden Verschlechterung und verbesserte Exporte unter Berücksichtigung der sich verändernden globalen und geschäftlichen Rahmenbedingungen.

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San Marco bei Kattania

 

Wer sich auf der Ostseite der Insel auf die Fahrtnach Süden macht, kommt zwangsläufig bei Kattania an einem einezelnen Kirchturm mit angrenzenden Gebäuden, welche auf der rechten Fahrseite stehen, vorbei. Auch das Hinweisschild „Cafe SanMarco“ ist fast nicht zu übersehen.

In diesem für Griechenland untypischen Gebäude befindet sich im Innenhof ein kleines, mit Liebe hergerichtetes Cafe. Der Betreiber, Dimitri und seine Mutter servieren hier kleine Snacks, einen guten Kaffe und einen selbstgemachten Aloe Saft. Auch betreiben sie einen kleinen angrenzenden Souvenierladen.

 

Die Kirche und die angrenzenden Gebäude entsprangen der 1936 als eine von vier erbauten italienischen Siedlungen und beherbergten unter anderem Wirtschaftsgebäude, Amtsräume und auch eine Schule.

 

Die „Seidenfabrik“ findet man dann, wenn man weiter gen Süden fährt, nach einigen Metern auf der linken seite.

 

Einige Häuser der San Marco Siedlung findet man, wenn man denn links nach Norden fährt, nach ein paar Metern auf der rechten Seite. Fährt man diese Schotterstrße bis zum Ende durch, erwartet einen einer der schönsten Strände der Insel.

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Italienische Wohnhäuser bei San Marco, Kattania


Fährt man vom Gelände des Cafes San Marco herunter und biegt nach links ab, kommt nach wenigen Metern auf der rechten Seite eine Schotterstraße. Biegt man dort ein, findet man schon das erste verfallene Bauernhaus der Italiener.


Als Rhodos im zweiten Weltkrieg den Italienern zugesprochen worden war wurde im Rahmen der damaligen Forst- und Agrarwirtschaft 1936 San Marco gebaut.

 

In der Nähe der Kirche wurden kleine Bauernhäuser gebaut. Darin wohnten die Italiener um die umliegenden Felder zu bestellen und zu beernten.

 

Durch den Sturz des faschistischen Regimes in Italien wurde Rhodos von Deutschen Truppen besetzt die dann San Mark als Munitionsdepot nutzten und die nahe gelegene Seidenfabrik als Gefängnis.

 

Nach dem zweiten Weltkrieg ganze wurde alles umbenannt in Agios Pavlos und die Bauern von Kattavia nutzten die kleinen Häuschen als Lager.

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Chorio - die verlassene Stadt auf Xalki


Bereits bei unserem ersten Besuch auf Chalki waren wir von der Insel, dem charmanten Städtchen und seinem wunderbaren Badestrand „Pondamus“ begeistert. Wäre da nur nicht diese lange Anreise gewesen. Doch man lernt ja dazu. So fuhren wir diesmal von Kamiros aus nach Chalki. Die Fahrt dauert nur etwas über 45 Minuten und kostete (ohne mich jetzt genau fest zu legen) pro Fahrt und Person 4€.

 

Aber diesmal wollten wir ja nicht die Stadt besuchen. Längst hatten wir in Reiseführern und auf Landkarten festgestellt, das die Insel noch mehr zu bieten hat. Ein Kloster, eine Burg und eine verlassene Stadt. Das waren die Objekte unserer Begierde.

 

Irgendwie war ich der Meinung Chorio läge westlich von Nimboro (auch Emboria) in Ufernähe. Daher waren wir nicht überrascht, als uns ein Bootsführer heran winkte und uns verständlich machte, das er uns nach Chorio bringen würde. Mit uns fuhren 2 Ehepaare, die das gleiche Ziel hatten. Wir landeten an einem kleinen sehr steinigen Strand und wurden dort mit dem Vermerk abgesetzt, das in 10 bis 15 Minuten den Berg hinauf wir unser Ziel erreichen würden. Nur war dort nichts und wir für länger an diesen Strand gebunden. Wir hatten zwar Spaß, aber nicht unser Ziel erreicht. Zurück in Nimborio fragten wir eine freundliche Bedienung wie wir unser Ziel erreichen könnten. Sie zeigte uns eine Info-Tafel und ich sagte ihr, das es genau das sei was wir suchen. Dann sollen wir doch ein Taxi nehmen sagte sie uns lächelnd. Sie wolle uns auch den Fahrer des einzigen Insel-Taxis herbeirufen. Für 20€ hin und zurück fuhr er uns an unser ersehntes Ziel. Wir hatten Chorio erreicht und waren begeistert.

 

Wie viele Dörfer auf den Inseln der Dodekanes wurden, wie auch Chorio so ins Landesinnere gebaut, dass es vor den gefürchteten Piratenangriffen geschützt war. Seine Bewohner verließen in den 1960er Jahren den Ort. Die Ruinen klettern den Berg hinauf, auf dessen Gipfel noch die Überreste der einstigen Johanniterburg aus dem 15. Jahrhundert zu sehen sind. Zwischen den teilweise erhaltenen Burgmauern kann man noch die Überreste der einstigen Burgkapelle Agios Nikolaos sehen. Die Johanniter kamen 1204 und bauten auf dem alten Akropolis Hügel eine Festung, die durch Blickkontakt zu den Festungen in Kritina auf Rhodos und auf dem Inselchen Alimnia für die Sicherheit auf Rhodos sorgte.Daher eröffnet sich auf dem Gipfel eine phantastische Aussicht. Im Mittelalter gab es auf Chalki noch 4 Siedlungen.

Auffällig ist im verlassenen Dorf die gut erhaltene Kirche Panagia, die wohl aus dem 15.Jahrhundert stammt.

Leider haben wir nur das Dorf gesehen, da wir nicht mehr die Zeit hatten auf die Burg hinauf zu steigen.

Aber es ist ja nicht der letzte Urlaub auf Rhodos, und eines Tages haben wir jeden Tag Zeit.

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Ein Schwimmbad in Afandou


Fahren wir die 95 zwischen Kolymbia und Falliraki entlang, kommen wir auch unweigerlich an dem Hinweisschild "Afandou Beach" vorbei. Biegen wir dort ab, durchfahren wir eine Fußgngerbrücke- Unmittelbar danach, auf der rechten Seite kann man ein verfallenes Schwimmbad sehen. Leider war es uns an diesem Tag nicht vergönnt, auf das Gelände des Schwimmbades zu kommen, da wir durch Maschendrathzauch und Gebüsch daran gehindert wurden. Ausserdem wollten wir schwimmen gehen und ein nächstes Mal kommt ja bestimmt.

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Die H2O Disco in Falliraki

Es war einst das ultimative Party-Resort, vollgepackt mit billigem Alkohol, Gelegenheitssex, Drogen und der unvermeidlichen Gewalt, die folgte.

Und für viele war es der erste Geschmack von Freiheit, eine Chance, alles und jeden abseits der Eltern zu tun.

Aber dann kamen die griechischen Beamten.

Sie hatten es satt, sich mit betrunkenen Touristen zu befassen, die sich wie "Fußball-Hooligans" benahmen, und kündigten ein Durchgreifen an, verboten Kneipentouren und gingen hart gegen Gewalt und spärlich bekleidete Nachtschwärmer vor.

Und es hat funktioniert.

Nun ist aber auch das Geld, das die Touristen mitgebracht haben, verschwunden.

Während die Stadt einst eine sechsmonatige Saison voller britischer Touristen erlebte, sagen sie jetzt, dass sie in einem Sommer, der nur drei Monate dauert, Schwierigkeiten haben, über die Runden zu kommen.

Im Dezember 2003 wurden strenge Regeln erlassen, um widerspenstige Teenager, die oft zum ersten Mal von zu Hause weg waren, davon abzuhalten, die Gegend bei Kneipentouren, betrunken von 1-Euro-Shots und den berüchtigten „Faliraki Fish Bowls“ – riesige Gläser gefüllt mit Alkohol – zu zerstören.

Die Gewalt wurde reduziert und heute, ein Jahrzehnt später, bleibt die Polizeiwache wegen mangelnder Nachfrage erstmals für die gesamte Saison geschlossen.

„Jetzt machen die All-Inclusive-Urlauber den größten Teil des Geschäfts aus und die Geschäfte sehen nichts davon.

Leidtragender war auch die H20 Diskothek. Sie schloß und öffnete nicht mehr ihre Tore.

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Campochiaro, ein italienisches Dorf bei Elousa
Schau es dir an.....

Ein verlassenes Jugendcamp bei Haraki
Schau es dir an.....

Das Hotel Dafni in Kolymbia

 

Selbst haben wir es noch nicht besichtigt. Die Bilder wurden uns freundlicherweise von Daniel Gerstmann aus der Rhodos Entdecker Gruppe bei facebook zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür

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Lost Place in Kolymbia Hotel Dafni, machte 96/97 zu
Da ich , Daniel Gerstmann, öfter gefragt werde....
Wir waren 95 im Dafni, die Angestellten waren alle sehr nett, hatten jedoch alle seit Monaten kein Gehalt bekommen. Der Manager war ein A*****! 98‘ war es dann geschlossen, wir haben damals gehört dass die Bank den Hahn zu gedreht hat....

Weitere lost places:

 

Es gibt davon noch einige auf Rhodos. Also lasst sie uns aufsuchen, suchen, finden und besichtigen. Viel Freude!!!

Lindos

 

Das verlassene Krankenhaus auf dem Weg nach Lindos.

Gennadi

 

Die alte Ziegelei

Kalithea

 

Die alte Steinmühle

Kamiros

 

Unterhalb von old Kamoros der alte Friedhof

Monolithos/Kap Fourni

 

Hinter den Felsen Grabkammern und Höhlenkapelle

Iyalisos

 

Ein unfertiges Hotel und dorische Säulen auf dem Filerimos

Rhodos

 

Der türkische Friedhof

Rhodos

 

Das alte Krankenhaus

Iyalisos

Das verlassene Kindercamp auf dem Profiti Ilias

Falliraki

Das China - Restaurant

Afandou

kleines Haus am am Strand

Aghati Beach

Verlassenes Hotel?

dran vorbei gefahren

eine zweite verfallende Großgärtnerei

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