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"DU MUSST DICH SELBST VERLIEREN, BEVOR DU DICH FINDEN KANNST."

Jeff Rasley

Cave Archangel Michael Panormitis Rhodes stones below.
Ialisou 3, Kritika 851 00, Griechenland

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Mit dem Horizon Resort, 31 Akti Kanari Street 85100 Rhodos, im Rücken, nach links ca. 800m am Strand lang . 2. Treppe hoch ...... tadaaa

Die Elpida Ranch im Herzen von Rhodos

(Die Aufnahmen stammen von Alfred Jäger von den Rhodos-Entdeckern)

Throneofhelios

ENATI DIASTASI IPIRESIES PSIXAGOGIAS S.A.
Address: 25th Martiou 2 & Ethnarxou Makariou – Rhodes
Phone: 0030 22410 76850

Ein unbeschreibliches Erlebnis !!!

Die Straußenfarm

Wenn ihr an der Westküstenstrasse in Richtung Kamiros fahrt, kommt ihr nach der Ortschaft Paradisi, zur Kreuzung in Richtung Petaloudes (Schmetterlingstal). Nach ca. 4 km biegt ihr rechts ab. Eine kleine Strasse bringt euch zur grössten Straussenfarm Griechenlands.

Außer den Straußen befindet sich hier noch ein Tierpark mit Rehen, Kamelen, Ponys, Ziegen.... Für Kinder gibt es einen Spielplatz

Die Farm ist täglich von 09.00 bis 19.30 geöffnet. Erwachsene zahlen 4 Euro, Kinder 2 Euro Eintritt.

Das Tal der Schmetterlinge 

Das Tal der Schmetterlinge (Petaloudes) ist ein ca. 5 km langes Tal, welches mittlerweile ein Naturschutzgebiet ist. Durchzogen von einem Bach, welcher immer wieder in schönen Wasserfällen seinen Weg durch das Talsucht.

Weltbekannt ist dieses Tal, wie der Name schon verkündet, für die unzähligen Schmetterlinge,

die hier jedes Jahr von April bis September ihr Quartier aufschlagen und sich paaren. Selten sieht man sie fliegen, jedoch sind die in großen Scharen an den Bäumen und Steinen ruhenden Tiere mehr als sehenswert. Ein sehr schön angelegter und gesicherter Wanderweg führt durch das Tal.

Das Tal erreicht man von Rhodos-Town kommend am besten über die Westseite der Insel. Kurz hinter dem Flughafen führt links abgehend eine Straße Richtung Kalamonas/Petaloudes. Vorbeikommend an der Ostrich-Farm (ein Besuch lohnt sich mit Kindern auch hier) führt diese direkt zum Tal der Schmetterlinge. Am oberen Eingang zum Tal lohnt sich noch ein Abstecher zum Kloster Moni Kalópetras. Oder man fährt einfach mit dem Bus zum Tal ;o)

geöffnet von April bis Oktober täglich von 08.00 bis 18.00 Uhr
Eintritt

vom 10.05. bis 20.06. 3 Euro
vom 21.06. bis 15.10. 5 Euro

Lindos


Lindos, das wohl bekannteste Dorf auf Rhodos , liegt an der Ostküste der Insel. Alleine schon die Anreise, egal ob mit Auto oder Bus, ist den Ausflug wert. Kurz vor dem eigentlichen Parkplatz bieten sich tolle Aussichten auf die Stadt, die Akropolis und den Hafen. Der Aufstieg zur Akropolis ist nicht für jeden so ganz einfach. Egal, wie man darüber denkt, aber so ein "Insel-Taxi" (dem einzigen auf Rhodos) zu nutzen, ist schon eine Überlegung wert. Oben angekommen bieten sich fantastische Aussichten, viel sehenswertes und auch erstaunliches.

Die Therme von Kalithea

Zwischen den Orten Kalithea und Falliraki liegt die Thermenanlage von Kalithea. Diese soll schon der römische Kaiser Augustus öfters aufgesucht haben. Die Anlage ist seit 2007 fertig restauriert und man gelangt durch einen Arkadengang zur eigentlichen Anlage. Die Badebucht lädt zum Verweilen und Baden ein. Die Bucht wir auch von Schiffen angefahren, da man dort hervorragend tauchen kann. Wer will kann Tauchgänge in der Bucht von Kalithea buchen.

Südlich der Thermen kann man über einen Weg durch das Wäldchen einen kleinen Strand erreichen, der noch nicht so überlaufen ist.

Öffnungszeiten und Eintrittspreise: 

Von Mai bis Oktober: geöffnet täglich von 08.00 bis 20.00 Uhr.
Von November bis April: 08.00 bis 17.00 Uhr

Eintritt für Erwachsene & Kinder über 12 Jahre kostet 3 Euro
Studenten & Rentner zahlen 2 Euro
Kinder bis 12 Jahre haben freien Eintritt
Ab 20.00 Uhr kann die Cafeteria auch ohne Eintritt besucht werden

Rhodos-Town

 

Die Altstadt von Rhodos gehört bei den meisten Urlaubern zum Pflichtprogramm. Die mittelalterliche Innenstadt wird von gut 6.000 Rhodiern bewohnt, die heute noch in den gleichen Gebäuden und Wohnungen leben und arbeiten, wie die Ritter aus dem 14. und 15. Jahrhundert.Gegründet wurde die Stadt Rhodos im Jahre 408 v. Chr.

Zu den Sehenswürdigkeiten in Rhodos-Towm gehören sicherlich der Großmeisterpalast des Johanniterordens, die Stadtmauer, die Ritterstraße, der Uhrenturm, die Suleiman Moschee, der Mandraki Hafen, Das Johanniter Krankenhaus, die unzähligen kleinen Gasen und Verkaufsstraßen mit ihren Cafés und Restaurants, und, und, und....

Der Wasserpark von Falliraki

 

Der Wasserpark ist einer der größten seiner Art in ganz Europa. Neben den verschiedenen Attraktionen gibt es Liegen für ein ausgiebiges Sonnenbad, ein Selbstbedienungs-Restaurant, mehre Bars, einige kleine Shops und einen Zug, der durch die Anlage fährt.

Der Wasserpark befindet sich an der Küstenstraße Rhodos - Kallithea - Faliraki ca. 3 km vor dem Ortskern von Faliraki (gegenüber dem Hotel Esperos Palace und neben dem Hotel Esperos Village). Von Rhodos-Stadt gibt es während der Saison einen kostenlosen Bustransfer zum Wasserpark (Abfahrt am Mandraki-Hafen). Außerdem gibt es die Möglichkeit mit dem Boot aus Rhodos-Stadt und von Faliraki-Center zum Wasserpark zu kommen. Solltet ihr mit einem Auto kommen, steht euch ein großer Parkplatz zur Verfügung

Symi und das Kloster des heiligen Michael (Panormitis) 
 
Eine Bootsfahrt vom Rhodos - Mandraki Hafen nach Symi und Panormitis können wir nur empfehlen. Symi ist eine Insel die von allem etwas bietet: Schöne Umgebungen, gemütliche Tavernen, und wundervolle Gewässer. Nehmt auf jeden Fall Badesachen und gutes Schuhwerk mit.

Symi

Panormitis:

Filerimos
 
Filerimos ist der Name eines 267 Meter hohen Hügels, etwa 8 km südwestlich der Hauptstadt Rhodos. Auf seinem Plateau befand sich die Akropolis der antiken Stadt Ialysos. Mit den zahlreichen Ruinen aus verschiedenen Epochen stellt er heute eine Sehenswürdigkeit  dar. Weiterhin befinden sich auf dem Gebiet des Filerimos Überreste eines Tempels der Pallas Athene und einer byzantinischen Kirche. Ein vom Johanniterorden errichtetes Kloster wurde von italienischen Archäologen restauriert. (Eintritt: 6€ pro Person) Vom Filerimos aus hat man einen guten Blick zum höchsten Berg der Insel,  dem Attavyros. Während der deutschen Besatzung im Zweiten Weltkrieg wurden hier auch militärische Einrichtungen angelegt. Einige Stellungen am Filerimos-Berg zeugen noch davon. Die Aussicht von dieser Stelle machen sich auch die Feuerwehrleute der Insel zunutze, die hier in den Sommermonaten eine ideale Beobachtungsstation zur Früherkennung von Bränden betreiben.

Das Aquarium in Rhodos

Das zwischen 1934 und 1936 erbaute Meerwasseraquarium liegt am nördlichsten Punkt von Rhodos-Stadt. Bis 1945 diente es als biologisches Institut, danach als Forschungszentrum und Museum. Im Keller wird in 40 Wasserbecken die Unterwasserwelt des östlichen Mittelmeers präsentiert. Die Aquarien, die denselben Boden (Kieselsandgemisch) aufweisen wie das offene Meer vor der Tür, sind in eine künstliche Grotte integriert. Highlights sind -allein wegen ihrer Größe- die Wasserschildkröten und die Rochen. Das Museum im Obergeschoss zeigt u.a. Muscheln, Schwämme, Korallen sowie präparierte Tiere wie Seehunde, Schildkröten, Haie und Wale.

 

Das Aquarium ist klein, aber dennoch schön und interessant. Man kann es nicht mit einem aus Deutschland vergleichen. Preisleistung ist völlig in Ordnung. Das Personal ist nett und das Aquarium ist sauber.
Nochmal würden wir es allerdings nicht besuchen, einmal reicht aus, das es nicht so groß ist.
Für Kinder und auch für Erwachse auf jeden Fall sehenswert und interessant.

Anschrift   : Agiou Fanouriou 15, Rhodos-Stadt 85100

Telefon     : 0030 2247 086700

Öffnungszeiten:  1.April              – 31. Oktober : 09.00 – 20.30

                                 1. November   - 31. März        : 09.00 - 16.30

Eintrittspreise:

5,50€ für Erwachsene, Sonderpreise für Kinder, Studenten, Rentner und Gruppen.

Tsambika

Tsambika erreicht man, wenn man die Straße von Rhodos Richtung Lindos fährt. Etwa 2 Kilometer hinter der Kreuzung Kolymbia / Epta Piges geht links eine kleine unscheinbare Straße ab (Wegweiser zur Kirche Moni Tsambika).

Über eine Treppe (ca. 305 Stufen) erreicht man dieses auf einem Hügel gelegene Kloster, von dem sich ein herrlicher Ausblick auf die Küste bietet und welches Heimstatt einer verehrten Fruchtbarkeitsikone ist. 

Im Inneren sind religiöse Kunstwerke sowie eine bedeutende hiesige Ikone der Heiligen Jungfrau Maria ausgestellt, während man draußen einen spektakulären Blick auf die Küste von Rhodos hat.

Hier thront auch die Ikone der Heiligen Jungfrau Maria aus dem 11. Jahrhundert. 

Laut Überlieferung durch die Einheimischen sollen Frauen mit Kinderwunsch barfuß zum Kloster wandern und dort die Ikone verehren, um mit einem Kind gesegnet zu werden. Diese Kinder sollen nach der Ikone, je nachdem ob Junge oder Mädchen, „Tsambiko“ oder „Tsambika“ genannt werden. So tragen heute viele Menschen auf der Insel diese Namen. 

Es empfiehlt sich, die Besichtigung mit einem Nachmittag am nahen Strand von Tsambika zu kombinieren.

Im Sommer sollte man genügend zu trinken mitnehmen, da es in der Nähe keine Läden oder Cafés gibt. Vor dem Rückweg können Sie Ihre Flasche mit Quellwasser aus der Leitung auffüllen.

Der Rodini Park in Rhodos - Stadt

 

Nicht weit vom Zentrum der Stadt Rhodos entfernt, befindet sich die grüne Lunge der Stadt, der Rodini Park. Der Park befindet sich unterhalb des Monte Smith an der Straße, die von Rhodos nach Lindos führt. In der Antike lag er nicht innerhalb der Stadtmauern und bildete eine der Nekropolen der Stadt. Vor einigen Jahren war dieser Park ein entlegener Vorort. Heute ist dieser in die Stadt integriert.

Zwischen Pinien, Platanen und Zypressen fließen kleine Bäche, künstliche Kanäle, kleine Wasserfälle in kleine Seen mit Wasserpflanzen. Pfauen, und viele Blumen machen diesen Park sehenswert. Sicherlich ist er heute nicht in dem Zustand, den er eigentlich verdient. Wir fanden, das der Park etwas mythisches hatte.

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Prassonisi
Prassonisi ist eine etwa 3 km² große, felsige Halbinsel, die durch eine Sandbank mit Rhodos verbunden ist. Prassonisi ist etwa 2 km lang und 1,5 km breit und befindet sich am äußersten Südende der Insel Rhodos. Das Landschaftsbild der flach gegliederten und von Zwergstrauchvegetation geprägten Halbinsel wird zum Meer hin von Brandungszonen und einigen wenigen Sandbuchten bestimmt. Prassonisi ist durch einen aus Sandbank Rhodos verbunden. Bei Sturm mit hohen Wellen wird er regelmäßig überflutet, da dann Wellen den Uferbereich überwinden und die Sandbank unter Wasser setzen. Die Wassertiefe dieser Überflutung beträgt ca. 10 bis 30 cm.
Prassoni ist ein el Dorado für alle Wassersportler und Badefreunde. Alleine das Aufeinander treffen des Mittel- mit dem Ägäischen Meer ist schon sehenswert.






























 

Die 7 Quellen "Epta Piges"

 

Die Epta Piges sind ein beliebtes Ausflugsziel im Osten der Insel Rhodos. Sie sind etwa vier Kilometer von der Straße zwischen Afandou und Archangelos Richtung Inselinneres und sechs Kilometer von dem Urlaubsort Kolymbia entfernt. Seinen Namen verdankt der Ort den sieben Quellen, die sich zu einem Bach vereinen, der etwas weiter nördlich in den Fluss Loutanis mündet. 1930 wurde von italienischen Ingenieuren ein Tunnel für den Loutanis und ein Stausee als Trinkwasserreservoir angelegt. Der Quellteich speiste früher eine Wasserleitung zur Kolymbia-Ebene, deren Reste neben der Eukalyptus-Allee noch zu sehen sind. In den Gewässern findet sich der Ghizani, eine auf Rhodos endemische Art der Karpfenfische , die als gefährdetste Fischart Europas gilt.

Zu einem zwischen Platanen gelegenen Restaurant steigt man an einem Wasserlauf durch dichten Wald mit frei laufenden Pfauen. Von dort kann man durch den 186 m langen, dunklen Tunnel durch knöchelhohes Wasser zur anderen Hügelseite laufen, wo man am Quellteich ins Freie tritt.

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Kritina und das Castello

In 270 m Höhe, an einem Berghang, liegt das Dorf Kritinia ca. 5 km entfernt von Kamiros Skala. Eigentlich besteht der Ort nur aus zwei Straßen, die eine ist die Durchfahrtsstrasse. Die andere ist der Weg zur Platia, dem Dorfplatz mit seinen Cafes und kleinen typischen Tavernen, die sie zur Rast einladen. Wir haben uns bei unserem Besuch auf das Castello beschränkt.

Die Burg oberhalb von Kritinia, ca. 2 km entfernt von Kamiros Skala, 1472 vom Großmeister Orsini, auf  byzantinischen Überresten, erbaut. In späterer Zeit bauten andere Grossmeister das Kastell aus und erweiterten es. Einige der Wappen der Großmeister, die als Relief die Burg zierten, sind heute noch zu erkennen. An der höchsten Stelle der Burg, deren Mauern teilweise noch bis zu den Zinnen erhalten sind, steht ein Wehrturm. Diese Ritterburg ist die best erhaltenste Ihrer Art auf Rhodos. Den Ausblick, den man von hier oben aus hat ist phantastisch. Vom Castello aus hat man eine Aussicht bis hinüber zu den Inseln Alimia und Halki, sowie auf den Berg Attavrios.

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Eleousa

 

Eleousa hieß einst Campochiaro und wurde 1935 bis 1936 als Musterdorf der Italiener erbaut. Es sollte als Wohnsiedlung für Forstarbeiter die den Profitis Ilias wieder aufforsten sollten. 1939 verließen viele Siedler Campochiaro, nachdem britisches Militär die Insel unter Beschuss genommen hatte.  Als 1947 die Insel Rhodos dem Königreich Griechenland zugesprochen wurde, war das Dorf unbewohnt. Es wurde offiziell in Eleousa umbenannt und die katholische Kirche in eine orthodoxe Kirche umgewandelt.

Von 1947 bis 1970 wurde in Eleousa ein Sanatorium für Tuberkulosepatienten unter dem Namen Agia Eleousa betrieben. Es war das größte Krankenhaus für diese Krankheit auf dem Dodekanes.  Emmanuel G. Kostaridis war lange Jahre der wissenschaftliche Leiter des Sanatoriums.

Heute sind einige Häuser unterhalb des zentralen Platzes wieder bewohnt und es gibt mehrere bewirtschaftete Tavernen. Die Gebäude rund um den Platz verfallen. 

Von hier aus können einige weitere Exkursionen gestartet werden. Die Besichtigung der verfallenden Gebäude ist möglich und teilweise etwas unheimlich. Wir fanden es sehr spannend.

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Kamiros

Kamiros war neben Ialysos und Lindos eine der drei Städte des antiken Rhodos.

Von der Stadt ist ein umfangreiches Grabungsfeld an der Westküste der Insel geblieben, das ein anschauliches Beispiel einer antiken (hellenistischen) Stadtanlage darstellt.

Um 1000 v. Chr. wurde Kamiros im Zuge der „Ionischen Wanderung“ von dorischen Griechen gegründet. Nach einem schweren Erdbeben wurde die Stadt vollständig und planmäßig neu errichtet. 139 n. Chr. wurde Kamiros dann nochmals durch ein Erdbeben zerstört und offenbar nicht wieder aufgebaut; Keramikfunde belegen aber, dass der Ort erst im 4. Jahrhundert endgültig aufgegeben wurde.

Die Stadt war nicht befestigt. Dort befinden sich ein dorischer Doppelantentempel, ein Hof mit Brunnenanlage, Wohnhäuser mit Peristyl, an der höchsten Stelle eine hellenistische Stoa mit ursprünglich doppelter Säulenreihe und Reste eines dorischen Ringhallentempels der Athene. Im Wohnviertel sind noch Tonröhren für die Wasserversorgung sichtbar. Der Ausflug war sehr interessant und sehenswert. Lediglich das Bistro passte sich durch unfreundliche Bedienung und schlechtem Frappe nicht dem guten Eindruck an.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Profitis Ilias

Profitis Ilias ist ein 641 m hohen Berg  südwestlich von Rhodos Stadt und nicht weit von Kamiros.

Es ist ein schön bewaldeter Berg, wo man  einige sehr interessante Sehenswürdigkeiten besichtigen kann.

Von  Kolymbia und die 7 Quellen in Richtung des Dorfes Eleousa, liegt das schöne Kloster von Agios Nektarios.  Vor die Kirche steht eine Jahrhundert alte große Platane, seine  Innenseite ist hohl wie ein kleines Zimmer.

Auf dem Gipfel vom Mount Profitis Ilias werdet ihr überrascht von zwei Gebäuden die man insbesondere in Österreich antreffen kann. Ein Gebäude heißt Elafos, dies ist eigentlich ein Hotel, das im Jahre 1929 erbaut wurde, das andere heißt Elafina (1932). Auf dem Platz vor den Gebäuden gibt es genügend Parkplätze und es gibt auch eine schöne Taverne (Elafaki).

Hundert Meter von der Taverne Elafaki gibt es eine Steintreppe, die euch auf den höchsten Punkt des Berges bringt. Hier werdet ihr einem verfallenen und geheimnisvollen Gebäude und einer katholischen Kirche begegnen. Das Gebäude war in der Zeit des zweiten Weltkriegs das Ferienhaus des italienischen Diktators Mussolini. Ihr können das Gebäude betreten und auch die Kirche, jedoch vorsichtig sein, da beide Gebäude in einem sehr schlechten Zustand sind.

Wir haben es leider versäumt die Kirche und die Villa zu besichtigen. Werden wir aber noch nachholen, da auch der Ausblick von der Villa aus berauschend sein soll.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Stegna, ein kleiner Urlaubsort unterhalb von Archangelos

Der kleine Ort Stegna befindet sich 30 km von Rhodos-Stadt, 20 km von Lindos und 3 km von Archangelos entfernt. Eigentlich ist Stegna kein eigenständiger Ort. Vielmehr wird es als der Strand von Archangelos bezeichnet.

 

Die Bucht und der kleine Hafen sind sehr idyllisch. Der feine  Sandstrand und das seichte, saubere Wasser machen den Strand von Stegna, ideal, auch für Familien mit kleinen Kindern. Die Bucht ist gut geeignet zum Schnorcheln.  An der Strandpromenade, haben sich zahlreiche Tavernen, Bars, Restaurants und Geschäfte angesiedelt. Stegna ist der ideale Ort für diejenigen, die den großen Touristenrummel nicht brauchen, für Wasserratten und Sonnenanbeter. Wir haben unseren Aufenthalt dort sehr genossen. 

 

 

 

 

 

 

 

Die Akropolis von Rhodos (Stadt)

 

Die Akropolis befindet sich auf dem Monte Smith, so heißt der Berg der kurz vor Rhodos liegt. 

Ich empfehle Dir, den Spaziergang ca. 2 Std. vor Sonnenuntergang von Rhodos aus zu starten. Der Monte Smith ist an der Westseite (Nahe der Akropolis) steilabfallend und so bist du fast 110 Meter direkt über dem Meer. 

Ein Spaziergang lohnt sich alle mal. Vom Zentrum der Stadt brauchst Du ca. 40 min bis hoch zur Akropolis. Dort sind leider nur noch wenige Säulen eines früheren Tempels für Athena und Zeus erhalten und seit längerrer Zeit von einem Baugerüst umgeben. Aber es ist nicht das einzige was Du dort sehen kannst. 

Doch man kann gut erkennen wie alles früher mal ausgesehen haben muss.

Neben dem Stadion, dem Theater und der Akropolis bist Du dort oben auch an einem der schönsten Aussichtsstationen der Insel. Sowohl ganz Rhodos Stadt, als auch über die Ägäis bis in die Türkei, kannst Du von dort wunderbar sehen.

Wenn dann die Sonne an klaren Tagen in das Meer eintaucht und im Hintergrund noch die Dachspitzen von Rhodos anleuchtet, entstehen magische Momente. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Dschungeltour mit  Nikos Papas

Eine Dschungeltour mit Niko Papas ist ein Erlebnis der besonderen Art für Jung und Alt. Von einem Treffpunkt nahe Archangelos fährt man zum eigentlich Ausgangspunkt des Abenteuers. Nach einem Kaffee zur Stärkung geht es dann auch schon los. Auf der Tour wird neben vielen Informationen auch ein Schnellkurs im Sirtaki tanzen und ein hervorragendes Essen aus der Dschungelküche geboten. Alleine die Ruheoase ist ein Erlebnis. Am Ende waren wir alle von der Tour und Niko beeindruckt.

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Die Villa Vecci auf dem Profiti Ilias

Unser zweiter Besuch auf dem Profiti Ilias galt der Villa Vecci (Moussolini) Von den Hotels Elafos und Elafina ausgehend führt eine Treppe vorbei am Spielplatz nach oben zur Villa. Erlebnisreich und auch spannend. Wir haben den Aufenthalt dort droben genossen.

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Die Reste von Nani

 

Das "Dorf" Nani, XORIO NANON oder Stadt der Zwerge ist selbst vielen Einheimischen kein Begriff mehr. Wir haben diesen Ort von der Westseite kommend über die Route Mandriko - Salakos angefahren. Vorbei am Profiti Ilias bis zur Gabelung an der es links auf den Berg geht und rechts sich ein Restaurant befindet. Nach einigen Metern geht hinter dem Restaurant rechts eine Schotterstraße ab. Dieser immer weiter folgen..... Kurz vor dem eigentlichen Ziel kommt noch eine sehr schöne Kapelle. Dort findet ihr auch das Hinweisschild.

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Das bunte Dorf Fanes

 

Vor Jahren macht das Dorf durch eine Dorfinitiative von sich reden. Ziel dieser Initiative war es, das alte Dorf farblich wieder aufzufrischen und alten Häusern sprichwörtlich neues Leben einzuhauchen. Inzwischen ist es als Dorf der Farben bekannt. Die Bevölkerung des Dorfes rund um den Künstler Loukas Nikolitsis engagierte sich selbst, um den Häusern im Dorf neue farbenfrohe und phantasievolle Anstriche zu geben. Sogar lange verlassene Häuser wurden nicht abgerissen. Statt dessen wurden auch die Ruinen bemalt. Viele Häuser wurden mittlerweile wieder neu bemalt. Sehr sehenswert. (Änderung vom 26-07-2019)

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Der Wochenmarkt von Rhodos

 

Ein sehr schönes Erlebnis ist der jeden Samstag statt findende Markt. Er befindet sich hier:  Public market, Rhodos 851 00, Griechenland (https://maps.google.com/?cid=867065751190283324) Ich glaube die Bilder sprechen einfach für sich.

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Das Bienenmuseum

 

Auf cirka halber Strecke zwischen Kremasti und dem Flughafen, Nähe Pastida, liegt abseits das Bienenmuseum. Es zu finden ist nicht schwer, das sehr gut ausgeschildert. Es zeigt die Tradition und die Geschichte der Bienenzucht auf Rhodos Man lernt einiges über die Bienen und ihre kostbaren Produkte.

Öffnungszeiten: Montag - Samstag: 8:30 - 17:00 Uhr

                            Sonntag                 : 9:00 - 13:00 Uhr

 

Preise: Erwachsene                   : 3,00€

Studenten und Kinder 13 - 18J : 1,50€

Kinder unter 12J                         : frei

Senioren über 65J                      : 1,50€

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Monolithos

 

Etwa 65 km von Rhodos Stadt entfernt, am 825 m hohen Akramytis-Massiv, liegt das beschauliche Dörfchen Monolithos. Hier findet man fast nur noch Bauern und Alte – eine dörfliche Idylle wie aus dem Bilderbuch. Lediglich einige Tavernen am Rande der Ortschaft deuten auf den regen Touristenverkehr hin. Nur 4 km entfernt liegt das Kastell Monolithos. Im griechischen bedeutet dies "einsamer Fels".
Die einst byzantinische Festung Monolithos wurde  vom berühmten Johanniter Großmeister Pierre d'Abusson in den Jahren 1480 – 1489 restauriert und erweitert. Wenn man die Stufen hinauf zum Kastell Monolithos erklommen hat bietet sich einem ein traumhaftes Panorama über die pinienbewachsenen Hänge des Gebirgsmassivs bis hinunter zum Meer.

Folgt man den Serpentinen der teils engen Strasse in Richtung des Meeres gelangt man zum Kap Fourni, einer einsamen Badebucht mit Felsgräbern, Höhlen und ins Wasser ragenden Felsformationen.

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Dam of Gadouras (Stausee)

 

Das Projekt "WATER SUPPLY FOR RHODES FROM GADOURAS DAM" startete 2002 und wurde nach zwei aufeinanderfolgenden Bauaufträgen 2014 mit dem Inbetriebnahme abgeschlossen.

Die Projektkosten erreichten 160.000.000 Euro und wurden vom Kohäsionsfonds der Europäischen Union kofinanziert..

Dieses einheitliche Wasserversorgungsprojekt wurde auf das Jahr 2039, wenn der jährliche Bedarf an Trinkwasser auf der Insel Rhodos, einschließlich der Wassermenge für die trockenen Nachbarinseln, auf 26,5 Millionen Kubikmeter geschätzt

Bis 2015 wurde der größte Teil der Insel Rhodos mit Wasser aus einem Brunnennetz versorgt.

Die übermäßige Nutzung und übermäßige Nutzung der Wasserressourcen hat zu einem starken Rückgang des Grundwasserspiegels geführt und sehr bald zu einem Brackwasserzufluss in mehreren Gebieten der Insel geführt.

Der Bau des Staudamms in Gadouras Flut in der Mitte der Insel gelang es, die wichtigen und entscheidenden Probleme der Wasserversorgung des größeren Stadtgebiets Rhodos zu lösen, aller Küstensiedlungen auf der Ost-und Nordwestseite der Insel sowie Die benachbarten trockenen Inseln wie Halki, Symi, Kastellorizo und andere.


Gadouras Damm ist ein Erdfülldamm mit einer Felsdecke und einem zentralen, undurchlässigen Tonkern.

Die wichtigsten geometrischen Merkmale des Staudamms sind:

  • Damthöhe: 67 Meter

  • Klauckenlänge: 585 Meter

  • Klauenbreite: 10 Meter

  • Dam/Kassendamm: 3,15 Millionen Kubikmeter

Die geschätzte Kapazität des Stausees beträgt 67,5 Millionen Kubikmeter und die geschätzte effektive Kapazität beträgt 63 Millionen Kubikmeter.

Die maximale Spiegelfläche des Stausees beträgt 4.380 Decares (oder 1,082 Hektar), und das Einzugsgebiet erreicht 148 Quadratkilometer, etwa 11% der Gesamtfläche der Insel.


 

Aus Sicherheitsgründen ist das Schwimmen im Stausee Gadouras verboten.

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Archangelos
 
Archangelos liegt an der Ostküste und ist mit ca. 5500 Einwohnern das größte Dorf der Insel. Oberhalb von Archangelos befinden sich die Überreste einer Johanniterburg (1467). Von der Festung ist nicht mehr viel erhalten, man hat jedoch einen tollen Blick über das gesamte Dorf und das Hinterland. Archangelos hat noch seinen ursprünglichen Charakter bewahrt. Es gibt noch kleine Tavernen und Kafenia und fast keine Fast-Food-Restaurants. Hier kann man noch einen Urlaub unter Griechen verbringen. Der schönste Teil des Dorfes liegt im Bereich der Erzengel Michael Kirche. In Archangelos gibt es noch einige Handwerksbetriebe - z.B. Schuhmacher (echt lederne Schaftstiefel), Teppichknüpfer und Töpfer (Keramikteller, Vasen).






































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Nisyros

 

Nisyros ist eine Vulkaninsel und mit ihren ca. 8 km Durchmesser und ca. 1000 Einwohnern wahrlich nicht eine der größten Inseln in der südlichen Südliche Ägäis. Von Rhodos aus ist sie mit der Dodekanisos Express in etwas über 3 Stunden erreichbar. Wie jede Inselanfahrt ist es auch hier wieder ein fotografisches Erlebnis. Auf der Insel angekommen kann man mit einem Bus direkt hoch in den teilweise noch aktiven Vulkankrater fahren  und diesen besichtigen. Leider bleibt einem lediglich 45 Min für diese Besichtigung. Dann geht es schon wieder zurück nach Mandraki. Alleine für die Besichtigung dieses Ortes bräuchte man viel mehr Zeit. Der Ausflug war es auf jeden Fall wert, wobei sich die Frage stellt ob man dafür über 6 Stunden Schiffsfahrt in Kauf nehmen will. Nisyros wird uns bestimmt noch einmal wiedersehen. Aber dann werden wir eine Übernachtung auf der Insel einplanen und uns dort einen Mietwagen nehmen. Immerhin gibt es noch drei weitere Orte und wunderschöne Strände zu "entdeckern".

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Xalki

 

Nach Symi und Nisyros besuchten wir nun unsere dritte Insel von Rhodos aus. Nach 75 Minuten mit der Dodekanisos Express erreichten wir recht zügig unser Ziel. Bis zur Rückfahrt standen uns / Stunden Aufenthalt zur Verfügung, welche wir auch gut gebrauchen konnten. Es gab so viel interessantes und schönes zu sehen. Eine Badepause in der Pandomas Bucht rundete unseren Aufenthalt dann ab.

Die Insel ist ca. 27 Quadratkilometer groß und hat heute lediglich nur noch ca. 300 Einwohner. Der Name Xalki bedeutet ‚Kupfer‘, dessen Erz früher auf der Insel abgebaut wurde. Zusammen mit den beiden Inseln Symi und Kalymnos war Xalki lange Zeit das Zentrum der Schwammtaucherei.

Für uns ein insgesamt ein sehr schöner und gelungener Ausflug, welcher sich absolut gelohnt hat.

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Das Fest der Wassermelonen am 13. Juli 2019 am Dam of Apolakkia

 

Mal wieder ein wunderschönes Fest. Genial was man alles aus und mit Wassermelonen machen kann. Es gab Wassermelone, Joghurt und Brot kostenfrei bis zum Abwinken. Melonen aus Apolakkia sollen die besten auf Rhodos sein!

 

Natürlich fehlten auch die typischen Souvlaki nicht. Gemeinsames essen und tanzen bei griechischer Musik wie auf allen Festen. Es war einfach wieder ein wunderschöner Abend! Hoffentlich dürfen wir ihn noch öfter erleben!

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Die Quelle der Nymphe und der Butterfly River 


Wenn man der Hauptstraße durch Salakos folgt, begegnet man unweigerlich irgendwann dem Hotel Nymph. Biegt man dort ein und folgt der kleinen Straße, kommt man an einen Platz an dem zu Weihnachten ein Weihnachtsmarkt mit einer lebendigen Krippe statt findet. Von dort aus führt ein Weg vorbei an einer Grotte mit einer Statue. Hier sind uns auch schon die ersten Schmetterlinge aus dem Tal entgegen gekommen. Herrliche Aussichten und ein schöner Weg zum Butterfly River. Dieser teils mythische Weg alleine ist schon ein Erlebnis. Leider ist es kein Rundweg und man muß irgendwann zurück kehren. Der Ausflug war ein Erlebnis!








































 

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Die kleinen Pferde von Archangelos

 

Drei mal sind wir daran vorbei gefahren. Die Wegweiser waren leider wirklich gut zugestellt. Aber dann haben wir es doch gefunden.

 

Wenn ihr von Rhodos-Stadt in Richtung Lindos kommt, finden ihr am 32. Kilometer auf der rechten Straßenseite ein Schild mit dem Logo des Vereins, das euch führt.

Wenn ihr von Lindos in Richtung Rhodos-Stadt kommt, finden ihr in der Allee eine EKO-Tankstelle. Nach 200 Metern befindet sich auf der linken Straßenseite das Schild mit dem Logo des Vereins, das euch führt.

Die Straße von der Rhodes Lindos Avenue zu den Einrichtungen der Phaethon Association ist asphaltiert.

Wir hatten dort eine schöne und informative Zeit. Ein paar Möhren und Äpfel sind willkommene Naschereien!

Der Verein zum Schutz des Kleinpferdes von Rhodos wurde 2001 gegründet und trägt seither die Verantwortung für den Schutz der Rasse der Rhodesierpferde.

 

Das primäre Ziel unseres Vereins ist es, ihnen Nahrung und medizinische Versorgung anzubieten. Aufgrund der geringen Stückzahl der Rasse ist eine kontrollierte Reproduktion ein Muss.

 

DerVerein führt ein genealogisches Buch, das auf genetischen Analysen (DNA-Tests) basiert, die im Auftrag des Vereins von der Abteilung für Immunogenetik der international renommierten britischen Stiftung Animal Health Trust mit Sitz in Newmarket, England, durchgeführt wurden, und hat Phänotypen der Vertreter der nach dem Modell von ADAMI des Landwirtschaftsministeriums züchten. Jedes Mal, wenn ein Pony geboren wird, wird ein Vaterschaftstest durchgeführt. Auf diese Weise wird der Stammbaum des Stammes nach internationalen Standards erstellt.

 

Wer mag kann sich auf der Homepage http://www.faethon-rodos.gr gerne genauer informieren

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Eselwandern mit Donkey Cruises in Kiotari

 

 

Seid ihr Naturliebhaber, aber keine Wanderer?Oder noch besser. Ihr wollt beides genießen? Sucht ihr einen Spaziergang durch die Olivenhaine und Pinienwälder auf einem Esel. Oder geht Seite an Seite mit dem Esel, der eure persönlichen Gegenständen und sogar eure Kinder trägt? Dies ist der ideale Ausflug!

 

 

 

 

 

 

 

 

Eines Tages wurden sie müde von uns, sie setzten uns auf einen Lastwagen und gaben uns weg. Am Anfang waren wir alle verwirrt, unsere neuen Besitzer behandelten uns ziemlich seltsam.

 

 

 

 

 

 

 

 

Anstatt uns zu schlagen, küssten und streichelten sie uns, sie ließen unsere Nägel machen, sie gaben uns Massagen mit Aloe Vera und sie brachten einen Arzt, damit wir geimpft werden können. Ganz zu schweigen von den Vitaminen, die wir erhielten, um unsere Hautprobleme zu heilen.

 

 

 

 

Jetzt kommen die Leute und bringen uns

Brot und Obst. Was für ein Genuss!!!

 

Bis zum Jahr 2015 hatten wir alle

unterschiedliche Besitzer.

 

Ihr könnt euch gerne unter

www.donkeycruise.com näher informieren

oder gar über diese Seite direkt einen

Ausflug buchen.

Es war ein Erlebnis und alle hatten viel Spaß!

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Das Astronomy Cafe in Falliraki


Stergos Manolakas begrüßt euch zusammen mit Melina Heesch an diesem besonderen Ort, an dem Astronomie und Freizeit eins werden.

Seit 2013 habt ihr die Möglichkeit, mit ihm oder dem Amateurastronomen eine Führung zu den Sternen in ihren beiden Sternwarten zu geniessen. In den Teleskopen ihrer beiden Sternwarten sind astronomische Objekte sichtbar, die Tausende oder Millionen von Lichtjahren entfernt sind.Ihr habt die Möglichkeit mit den Teleskopen der beiden Sternwarten im Astronomy Cafe die Sonne, Mond, Planeten, Galaxien und vieles mehr, selbst mit eigenen Augen zu beobachten. Die eindrucksvollsten Bilder sind die von den Mondkratern. Bitte beachtete dass der Mond am Himmel nicht jede Nacht sichtbar ist. Die Sonnenteleskope sind mit speziellem Schutzfilter ausgerüstet.

 

 

 

 

 

Erlebt live die chromospherischen und fotospherischen Phänomene auf der Oberfläche unserer Sonne. Riesen Protuberanzen, Sonneneruption, Sonnenflecken, Spikulen  und Kranulen werden sichtbar mit den speziellen Sonnenteleskopen.

Als Erste bieten sie, einen Astrogarten mit einen speziellen Beobachtungsplatz für die Sommer – Sonnenwende mit Peilmarke, einen statischen geographischen Kompass mit Entfernungsangaben, eine Darstellung der grössten bekannten Sterne und vieles mehr…

In dem liebevoll gestalteten „Sternengarten“ mit seinen astronomisch/geographischen Demonstrationsobjekten wie z.B. der „lebenden Sonnenuhr“, lässt sich die Himmelskunde „live“ erleben und wird jedem spielerisch begreifbar gemacht.

Geniesst in bevorzugter Lage die Ruhe der Natur und den Blick auf die Weite des Meeres und auf Falliraki

 

Im Astronomy Cafe Self Service stellen sie ihre eigenen Astro-Cocktails, Kaffee und Milchshakes her. Ihr werdet ihre hausgemachte Getränke sehr geniessen.

 

Denkt bei Reservierungen bitte daran das ihr bekannt gebt, das ihr eine deutsche Führung möchtet!!!

Ach ja, der Preis pro Person beträgt 8€. (Stand August 2021)

Unter www.astronomycafe.gr könnt ihr noch mehr tolle Bilder sehen und Informationen finden!

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Ein Rundgang auf der Stadtmauer


Die Altstadt von Rhodos wird vollständig von einer etwa vier Kilometer langen bis zu 12 Meter dicken Stadtmauer umschlossen, die landseitig von einem etwa 2.500 Meter langen bis zu 21 Meter breiten Wallgraben gesäumt wird. Die ursprünglichen Mauern aus byzantinischer Zeit wurden von den Kreuzrittern ab dem Ende des 15. Jahrhunderts mehrmals erweitert und verstärkt, um die Verteidigungskraft der Stadt zu verbessern. Die Brüstung war vier Meter breit, so dass genug Platz war, die Kanonen aufzustellen. Die runden Türme entstanden erst in den letzten Jahren der Herrschaft der Kreuzritter, da sie den Kanonenkugeln besser standhalten konnten als ihre eckigen Vorgänger. Die gesamte Altstadt von Rhodos, und damit auch die Stadtmauern, wurde 1988 von der UNESCO zum kulturellen Welterbe erklärt. (Quelle: Holydaycheck)


Der Eingang zum Mauerrundgang ist auf der linken Seite im Innenhof der Großmeisterpalastet. Der Eintritt liegt bei 2€, war aber bei unserem Besuch am 15. Jul frei. Ein wunderbarer Spaziergang mit vielen Ausblicken zum Staunen, Schmunzeln oder Wundern!!!

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Der Tempel der Nymphen


Wer mit dem Auto hoch fährt auf den Monte Smith bzw der Akropolis von Rhodos wird schnell feststellen das die Straß den 12500 m² r Archäologischen Akropolis-Park teilt. Der  Park wurde nach dem englischen Admiral in den napoleonischen Kriegen, William Sidney Smith, benannt.

 

Während die Akropolis auf der einen Seite liegt, befindet sich der ursprünliche Tempel auf der anderen Straßenseite. Unterirdisch ist er mit der Akropolis verbunden. Genauer mit dem Gebäude neben dem Theater. Es war als Bibliothek gedacht und verwahrte wichtige Verträge mit anderen Ländern. Die unterirdischen Gänge dienten den Herrschaften jedoch zum erreichen des Nympfentempels und diente als Freudenhaus. (so wurde uns erzählt)

 

An dieser Stelle liegt auch eine schöne Felsenapelle. Aber das könnt ihr unter dem Punkt Kirchen und Klöster nachlesen.

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Führungen von und mit Michael Triantafillou


Liebe Leser meiner Homepage. Nun möchte ich einmal indirekt für jemanden Reklame machen . Michael Ist Mitglied in der Rhodos Entdecker Gruppe und mit allen möglichen Genehmigungen Frendenführer auf Rhodos .

Die Luft ist modrig und feucht in dem Raum, der auf den ersten Blick wie eine in den Fels gehauene Höhle aussieht. Nur die Vertiefungen in den Wänden lassen erahnen, wofür die mitten in Rhodos-Stadt gelegenen Stätten früher einmal gedient haben: Es sind Gräber. "Wo immer in Rhodos gegraben wird, findet man antike Überreste", sagt der Archäologe Michael Triantafillou. Da es so viele von ihnen gibt, werden die Katakomben derzeit nicht erforscht. Sicher ist nur, dass sie weit verzweigt und einige Grabstätten vollständig erhalten sind. Und so bekommen die Nischen der Höhlen auf den zweiten Blick eine neue Bedeutung, die Besucher leicht erschauern lässt.

Es lohnt sich, auf Rhodos genau hinzuschauen;(Auszug aus einem RPOnline reisebericht)

Wenn ihr also auf Rhodos seid und mitbekommt das Touren von und mit Michael wie z.B. Museumsführung, Stadtführung, Fahrt nach Symi..... dann solltet ihr diese nach Möglichkeit in Anspruch nehmen. Ich verspreche euch, das ihr anschließend vieles in der alten Stadt mit anderen Augen seht.  Michael ist wirklich ein wandelndes Lexikon und seine Touren sind teilweise kostenlos oder zumindest sehr preiswert. Alle schwärmen von seinen Touren. Also nicht nur ich ;o)

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Ein Spaziergang im Mandraki Hafen

 

Nachdem wir hinter dem „Elli“ hoffentlich einen Parkplatz gefunden habe, beginnen wir unseren Spaziergang und begeben uns links am Gebäude der Hafenmeisterei vorbei Richtung Hafen. Bald sehen wir dann schon rechter Hand die Kirche Evangelismos. Sie ist die Hauptkirche der Stadt und sehr schön von innen zu besichtigen. Sie ist eine Nachbildung der alten Kirche der Kreuzritter des Hl. Johannes die aber zerstört wurde und sich gegenüber des Palastes des Großmeisters befand. Im Inneren kann man tolle Ausmalungen bewundern. 1925 wurde sie von den Italienern restauriert und 1947von einer katholischen in einegriechisch-orthodoxe Kirche umgewandelt.

Links erblickt man auch sogleich die Wappentiere der Insel, Hirsch und Hirschkuh in der Hafeneinfahrt. Früher wurde der Hafen mit Ketten versperrt und war in der antiken Zeit der Kriegshafen von Rhodos. Später soll an Stelle der Wappentiere der sagenumworbene „Koloss von Rhodos“ gestanden haben, bevor er nach einem Erdbeben im Meer versank.

Gehen wir den Hafen weiter entlang können wir die Yachten und Ausflugsboote bewundern, welche hier vor Anker liegen. Fast jedes Boot hat einen eigenen Verkaufsstand, an denen die Tickets für die Ausflugsfahrten angeboten werden. Trotzdem haben wir uns nie bedrängt gefühlt!

Wenn wir das Ende des Hafens erreicht haben, biegen wir links die Mole entlang auf der die drei Windmühlen stehen. In ihnen wurde früher das Korn gemahlen, welches die Handelsschiffen nach Rhodos brachten.

Am Ende der Mole sieht man die Festung Ajios Nikolaos. Diese Festung wurde erbaut um den Hafen vor Angriffen zu schützen. Sie wurde im 15. Jahrhundert von den Kreuzrittern erbaut.

Gehen wir die Mole zurück erblicken wir am Ende auch schon den Nea Agora (Neuen Markt) In dem Rundbau verbergen sich viele Geschäfte und einige Straßenrestaurants.

Auf unserem Rückweg kommen wir an einer Vielzahl imponierender Gebäude vorbei. Ich möchte da nur das Postamt, Die Bank von Griechenland, das Polizeipräsidium und das Rathaus aufführen.

All diese Eindrücke und das lange spazieren haben natürlich durstig und hungrig gemacht.

Das „Aktaion“, welches 1925 erbaut wurde und italienischen Offizieren als Treffpunkt diente. und viele ander bieten sich an um dort zu verweilen und dem Treiben von dort aus weiter zu zuschauen.

Ganz am Ende unseres Spaziergangs können wir noch den osmanischen Friedhof besuchen. Sehr sehenswert und interessant. Ein sehr guter Reiseführer kann hier mit Informationen bestimmt behilflich sein.

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Lindos ... ein zweiter Besuch


Lindos ist das wohl bekannteste Dorf auf Rhodos und liegt an der Ostküste der Insel. Alleine schon die Anreise, egal ob mit Auto oder Bus, ist den Ausflug dort hin wert.

Nun erwartet hier bitte nicht Daten von Größe, Einwohnerzahl und anderen in meinen Augen unwichtigen Dinge. Ich möchte Lindos mit meinen Sinnen und Vorstellungen erleben.

Nach dem die Insel Rhodos einst mit wohl gewaltigem Getöse aus
dem Meer entstanden war und der Göttervater Zeus seinem Sohn, dem Sonnengott Helios, die Insel geschenkt hatte, nahm ihre Geschichte ihren Lauf.

Er benannte die Insel nach seiner Frau Rhode welche ihm 7 Söhne schenkte. Die drei Söhne ihres ältesten Sohnes gingen dabei in die Geschichte der Insel Rhodos als die Gründer von Kameiros, Ialysos und Lindos ein.

Könnt ihr meinen Vorstellungen noch folgen? *schmunzel

Nachdem wir nun unser Ziel erreicht, und wir die ersten phänomenalen Aussichten auf Akropolis, Dorf und Bucht verarbeitet haben müssen wir eine schmerzhafte erste Wahl treffen. Hinauf auf das Gipfelplateau zur Akropolis, in der Mitte ins Dorf, Besuch des Kleoboulos Grabes oder hinab in die Lindos Bucht zum schwimmen und relaxen.Auch eine Weiterfahrt zum St. Pauls Bucht kann in Betracht gezogen werden.

Wir entscheiden uns für den „Weg von oben nach unten“. Doch vor unseren weiteren „Träumereien“ müssen wir uns überlegen, egal wie man es sieht, für einen wackeligen, reizvollen Eselsritt oder einem „stufenhaften“ Aufstieg entscheiden. Egal wie, werden wir oben ankommen und erst einmal auf ein Relief aufmerksam, welches dem erfolgreichen rhodischen Admiral Hegesandros gewidmet ist. Auf dem Weg nach oben gibt es viele Nischen und Säulenfragmente die ich hier nun aber nicht alle beschreiben will. Ich will endlich oben ankommen.

Im laufe der Jahrhunderte wurde die Akropolis auch von den Johannitern befestigt und liegt heute innerhalb massiver Mauern.

Zahlreiche antike und mittelalterliche Gebäudefragmente erzählen eine lange und wechselhafte Geschichte. Lest die Hinweistafeln und versucht es euch vor zu stellen. Aber immer wieder wird euer Blich abschweifen. Hinunter zum Meer, zur St. Pauls Bucht, zur Lindos Bucht. Dieses Blau wird euch faszienieren und sich in euere Seele brennen. Diese Farben wollt ihr immer wieder sehen.

Was kann man sich alles dort droben auf dem Berg vorstellen.....

Irgendwann reißen wir uns von unseren Träumereien los und steigen den Berg wieder hinab um in eine andere Welt der Träume zu gelangen.

Wir finden, je nach Tageszeit entweder eine völlig überfüllte touristische Attraktion oder eine in der auf- oder untergehenden Sonne samtig beschienenen traumhaften kleinen Stadt. Wer weiß schon auf Anhieb das die Stadt nicht nur Touri-Shops beherbergt, sondern auch eine Panagia Kirche, ein antikes Theater, ein Tetastoa und vor allem das Herrenhaus des Papakonstanti.

Man war eine gute und stolze Seefahrer Nation und so gibt es in Lindos einige sogenannter „Kapitänshäuser“ Die Seefahrerei würde über Generationen vererbt und verebte erst im wachsenden Handel, in Kriegen und heute im Tourismus.

Über Lindos kauf man sich am besten einen Reiseführer, wenn man denn genaueres wissen möchte. Wir haben uns einfach treiben lassen und werden mit Sicherheit nicht das letzte Mal dort gewesen sein. Wir haben jedes Mal einfach alles in uns aufgesogen und es genossen.

Die schönen Strände.

In Lindos findet ihr drei Strände auf beiden Seiten der Akropolis. Auf der linken Seite ist der so genannte "Lindos Beach" der belebteste. Auf der rechten Seite ist der Strand von Saint-Paul schmaler und wilder. Seinen Namen hat er vom heiligen Paulus, dem Apostel, der hier gelandet ist, und das Christentum mitgebracht hat - zumindest wenn es nach einer lokalen Legende geht. Dazwischen ist der kleine Strand von Pallas für Familien mit Kindern eine gute Wahl.

Für alle drei und auch dem Grab des Kleoboulos haben wir bisher leider noch nicht geschaffet. Zu sehr waren wir in unseren Gedanken gefangen. Ach es gab und gibt einfach sooooo viel zu sehen.

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Der Tempel der Aphrodite


Apphrodite, Tochter des Zeus, gezeugt mit Dione ist gemäß der griechischen Mythologie die Göttin der Liebe, der Schönheit und der sinnlichen Begierde und eine der kanonischen zwölf olympischen Gottheiten.

Doch damit Sie auch auf den Spuren der griechischen Mythologie die Altstadt von Rhodos Stadt spüren und die Phantasie vor Ort spielen lassen können, verrate ich euch erst einmal die Lage des Tempels.

Der Tempel der Aphrodite befindet sich zwischen dem Industriehafen wo die Kreuzfahrtschiffe und Fähren anlegen und dem historischen Mandraki Kriegshafen. Den Aphrodite Tempel in der Altstadt von Rhodos haben wir ganz zufällig entdeckt. Uns interessierte eine Informationstafel und die Beleuchtung des Tempels.

In der Antike wurden hier wertvolle Opfergaben dar gebracht und die Bitten der Menschen geäußert.

Unter den Resten, welche heute noch ersichtlich sind, ist der  wohl eigentliche Termpel vergraben. Auch noch komplett erhaltene Gräber sollen sich darunter befinden. Aus Geldmangel und vor allem aus Platzmangel auf Rhodos läßt man dies auch alles vergraben. 

 

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Chorio - die verlassene Stadt auf Xalki


Bereits bei unserem ersten Besuch auf Chalki waren wir von der Insel, dem charmanten Städtchen und seinem wunderbaren Badestrand „Pondamus“ begeistert. Wäre da nur nicht diese lange Anreise gewesen. Doch man lernt ja dazu. So fuhren wir diesmal von Kamiros aus nach Chalki. Die Fahrt dauert nur etwas über 45 Minuten und kostete (ohne mich jetzt genau fest zu legen) pro Fahrt und Person 4€.

 

Aber diesmal wollten wir ja nicht die Stadt besuchen. Längst hatten wir in Reiseführern und auf Landkarten festgestellt, das die Insel noch mehr zu bieten hat. Ein Kloster, eine Burg und eine verlassene Stadt. Das waren die Objekte unserer Begierde.

 

Irgendwie war ich der Meinung Chorio läge westlich von Nimboro (auch Emboria) in Ufernähe. Daher waren wir nicht überrascht, als uns ein Bootsführer heran winkte und uns verständlich machte, das er uns nach Chorio bringen würde. Mit uns fuhren 2 Ehepaare, die das gleiche Ziel hatten. Wir landeten an einem kleinen sehr steinigen Strand und wurden dort mit dem Vermerk abgesetzt, das in 10 bis 15 Minuten den Berg hinauf wir unser Ziel erreichen würden. Nur war dort nichts und wir für länger an diesen Strand gebunden. Wir hatten zwar Spaß, aber nicht unser Ziel erreicht. Zurück in Nimborio fragten wir eine freundliche Bedienung wie wir unser Ziel erreichen könnten. Sie zeigte uns eine Info-Tafel und ich sagte ihr, das es genau das sei was wir suchen. Dann sollen wir doch ein Taxi nehmen sagte sie uns lächelnd. Sie wolle uns auch den Fahrer des einzigen Insel-Taxis herbeirufen. Für 20€ hin und zurück fuhr er uns an unser ersehntes Ziel. Wir hatten Chorio erreicht und waren begeistert.

 

Wie viele Dörfer auf den Inseln der Dodekanes wurden, wie auch Chorio so ins Landesinnere gebaut, dass es vor den gefürchteten Piratenangriffen geschützt war. Seine Bewohner verließen in den 1960er Jahren den Ort. Die Ruinen klettern den Berg hinauf, auf dessen Gipfel noch die Überreste der einstigen Johanniterburg aus dem 15. Jahrhundert zu sehen sind. Zwischen den teilweise erhaltenen Burgmauern kann man noch die Überreste der einstigen Burgkapelle Agios Nikolaos sehen. Die Johanniter kamen 1204 und bauten auf dem alten Akropolis Hügel eine Festung, die durch Blickkontakt zu den Festungen in Kritina auf Rhodos und auf dem Inselchen Alimnia für die Sicherheit auf Rhodos sorgte.Daher eröffnet sich auf dem Gipfel eine phantastische Aussicht. Im Mittelalter gab es auf Chalki noch 4 Siedlungen.

Auffällig ist im verlassenen Dorf die gut erhaltene Kirche Panagia, die wohl aus dem 15.Jahrhundert stammt.

Leider haben wir nur das Dorf gesehen, da wir nicht mehr die Zeit hatten auf die Burg hinauf zu steigen.

Aber es ist ja nicht der letzte Urlaub auf Rhodos, und eines Tages haben wir jeden Tag Zeit.

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Eine Fahrt mit der Monachus unter ihrem Kapitän Nikolas

 

Leider wird es uns wohl aus gesundheitlichen Gründen nie möglich sein einen Tagesausflug mit der Monachus zu erleben.Da es jedoch viele begeisterte Posts in den unterschiedlichsten Gruppen gibt, möchte ich einmal auf offizielles Info-Material zurückgreifen und euch ein wenig von der Monachus und ihrem Kapitän Nikolas erzählen.

 

Die Monachus ist ein handgefertigtes Schiff und wurde in Symi, einer Insel der Inselgruppe Dodekanes, gebaut. Es gehört zur traditionellen griechischen Schiffsart „Trehantiri“, einem Segelboot, das zuerst von Griechen eingeführt wurde. Diese Art Schiff ist nur im Ägäischen Meer anzutreffen. Die Monachus und ihr Kapitän verfügen über vieljährige Tourerfahrung. Die Geschichte der Monachus reicht zurück bis ins Jahr 1981, als sie ihren ersten Einsatz als traditionelles griechisches Fischerboot hatte. Nach 13 Jahren täglicher Fischerei rund um Griechenlands Inseln wurde sie zu einem Tour- und Erlebnisschiff umgebaut. Seitdem haben tausende Touristen mit ihr die schönsten Strände, mit ihren herausragenden Wasserqualitäten, besucht.


Die Monachus kann bis zu 25 Personen befördern und bietet unzählige Plätze um sich hinzulegen, zu entspannen und die Aussicht, den Wind und die Sonne zu genießen.

Die familiäre Atmosphäre ist wohl der größte Pluspunkt des Bootstrips mit Kapitän Nikolas.

Sein sprachliches Repertoire reicht von flüssigem Deutsch und Englisch über solides Italienisch bis hin zu Französisch.
Kapitän Nikolas wird während der Fahrt traditionelle griechische Kost und frische Früchte anbieten, die bereits im Ticketpreis enthalten sind.

 

Vor und bestimmt auch wieder nach Corona Zeiten wurde auch ein kostenloser Transit vom Hotel zum Kolymbia Hafen angeboten

 

Das traditionelle Schiff „Monachus“ legt einmal täglich um 10:00 Uhr vom Hafen Kolymbia ab und fährt die Ostküste der Insel Rhodos entlang. In diesen kehrt sie gegen 16;00Uhr zurück. Ihr Kapitän und Reiseleiter Nikolas verfügt dabei über mehr als 20-jährige Seefahrtserfahrung und ist die beste und einfachste Möglichkeit, zahlreiche Strände an einem Tag zu besuchen und Orte zu entdecken, die nur wenigen Personen zugänglich sind.

Während der Tour sind 4 Stopps zum Schwimmen und Entspannen vorgesehen. Die Strände Traganou, Anthony Quinn, Ladiko, Tsambika, Stegna, Agathi, Roter Sand, Saint Paul und Lindos sind eingeplant.

Ebenso können private Feiern, Hochzeiten etc gebucht werden.

Die Preise liegen nach meinen Informationen bei:

Erwachsene: 40€ p.P.

Kinder: 30€ p.P.

Getränke: zwischen 0,50 und 2€

Platzanfragen, Reservierungen und alles andere könnt ihr auf der Homepage www.monachuscruises.gr erfragen

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San Marco - ein etwas anderer Ausflug


Wer sich auf der Ostseite der Insel auf die Fahrtnach Süden macht, kommt zwangsläufig bei Kattania an einem einezelnen Kirchturm mit angrenzenden Gebäuden, welche auf der rechten Fahrseite stehen, vorbei. Auch das Hinweisschild „Cafe SanMarco“ ist fast nicht zu übersehen.

In diesem für Griechenland untypischen Gebäude befindet sich im Innenhof ein kleines, mit Liebe hergerichtetes Cafe. Der Betreiber, Dimitri und seine Mutter servieren hier kleine Snacks, einen guten Kaffe und einen selbstgemachten Aloe Saft. Auch betreiben sie einen kleinen angrenzenden Souvenierladen.

 

Die Kirche und die angrenzenden Gebäude entsprangen der 1936 als eine von vier erbauten italienischen Siedlungen und beherbergten unter anderem Wirtschaftsgebäude, Amtsräume und auch eine Schule. (Bilder siehe unter "Lost Places"

 

Die „Seidenfabrik“ findet man dann, wenn man weiter gen Süden fährt, nach einigen Metern auf der linken Seite. (Bilder und Bericht siehe unter "Lost Places)

 

Einige Häuser der San Marco Siedlung findet man, wenn man denn links nach Norden fährt, nach ein paar Metern auf der rechten Seite. (Bilder und Bericht siehe unter "Lost Places)

 

Fährt man diese Schotterstrße bis zum Ende durch, erwartet einen einer der schönsten Strände der Insel.

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Dörfer und Ausflugsziele auf Rhodos


Es gibt auf Rhodos viele Dörfer, die teilweise sehr klein sind. Die meisten Orte befinden sich an den Küsten der Insel, aber wer sich für das alltägliche Leben der Inselbewohner interessiert, sollte auch einmal eines der kleinen Dörfer im Inneren der Insel besuchen.

Viele wurden von uns schon selber besucht. Andere wurden im laufe der Zeit von Rhodos Entdeckern

in ihren Berichten auf Facebook erwähnt. Ich habe diese Hinweise gesammelt und zusammengetragen. Leider verfüge ich über keinerlei Bildmaterial. Vielleicht findet sich ja der ein oder andere, der mich mit Beschreibungen nd Bildern unterstützt. ;o)

Afandou

  • Kirche im Ort

  • Platz und Cafe Gummersbach, Bäckerei Sweet Dreams

Agios Issidoros am Fuß des Attaviros

Amitha

Ammoudes

Apolakkia

Archangelos - siehe auch Ausflugsziele

  • Handwerksgeschäfte

Archipolis

  • Art Park

  • traditionelles Haus

Asklipio

  • Asklipion und Ritterfestung über dem Bergdorf. Museum und wunderschöne Kirche.

Attavrios

  • der Berg

Charaki

  • Tor der Ruhe am Strand/ am Ortseingang

Damatria

Dimylia

Eleoussa - siehe Ausflugsziele

Embonas

  • das Dorf

Faliraki

  • Astronomie Cafe

  •  Fahrt oder lauft hinten zum Hafen und dann hoch zum St. Amon. Dort oben hat man einen tollen Blick über die komplette Bucht. Und nicht mehr

Fanes - siehe Ausflugsziele

Feraklos

  • Kastell – hinter Stegna und vor Charaki.

Filerimos

- Dort ist ein großes Kreuz drauf und Reste eines Klosters, Festungsanlagen, etc. sind oben drauf und wenn du oben auf dem Parkplatz bist, musst du links von dem eingezäunten Gelände den Berg runter steigen. Es gibt dort noch Reste einer Treppe.

Gennadi

Glyfada

  • der Ort

Haraki

  • die Burg

Ialyssos

Istrios

Ixias

Kalathos

Kalavarda

Kalithea siehe Ausflugsziele

Kamiros - siehe Ausflugsziele

Kattavia

Koskinou

Kolymbia

Kremasti

Kritinia - siehe Ausflugsziele

  • Kastell

Lachania

  • Das Dorf!

Laerma - siehe Ausflugsziele

  • zwischen Laerma und Embona befindet sich das Kiosk Achilles mit einem super Ausblick.

Lardos

  • Folklore Museum

Lindos - siehe Ausflugsziele

Malona

  • Makkaris Schlucht in der Nähe von Malona, neue Straße in Richtung Platania, dann nicht den Abzweig mit der asphaltierten Straße nehmen, sondern geradeaus den Flußlauf folgend weiterfahren und dann mal schauen, wie weit man fahren kann. Letztes Jahr konnte ich ein ganz Stück fahren.

Masan

Masari

  • Wanderung durch die Skoutouljaris Schlucht.Man fährt auf der Hauptstrasse von Kalathos nach Masari und biegt vor Masari links ab auf die alte Landstraße, die durch Olivenhaine führt. Dort geht es dann an einer kl. Kapelle rechts ab in Richtung Moni Kamiri. Bei dem Kloster haben wir das Auto abgestellt und sind dann hinter der Kapelle durch den Olivenhain aufgestiegen. Hier ist der Weg bereits durch zahlreiche Steinmänchen markiert. Der Weg führt dann durch die Schlucht auf Geröll und auch einige leichte Kletterpassagen sind zu meistern. Es lohnt sich aber. Bis zurück zum Auto sind es knapp 10km.

Mesanagros

  • das Dorf

Monolithos - siehe auch Ausflugsziele

  • Ancient Kymissala

Paradisi - siehe Ausflugsziele

Pastida

Platania

Plimiri

Profilia

Psinthos

Pylonas

Rhodos-Stadt - siehe auch Ausflugsziele

  • Die Stadtmauer von Old Town

  • Leuchtturm am Hafen mit kleiner Festung - Naillac Tower

Salakos

Siana

  • Kochylia Stausee - . Der ist zwischen Siana und Apolakia  wenn du von der Schotterstrasse über den Damm fährts geht es links man kann es nicht verpassen

Soroni

Stegna - siehe Ausflugsziele

Theologos

Trianda,

Tsairi

Vati

Weitere Ausflüge:

Tilos - vielleicht auch für 2 oder 3 Tage

 

Kastelorizo – 16qkm – 250 Einwohner – Kastell und blaue Grotte – von Rhodos fliegen?

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